Geschichte
Die Geschichte Lüdinghausens beginnt mit einer Urkunde vom 6. Dezember 800. Hierin wird beschrieben, dass zum Nutzen der Kirche Wald, Wiesen, Flussläufe 2 Oberhöfe mit über dreißig Unterhöfe dem Werethinum an der Ruhr (heute Essen-Werden) geschenkt wurde.
In der 2. Hälfte des 13. Jhs wird der Hof Gosmann als Unterhof des Werdenschen Abdinghofes zu Tetekum aufgeführt. Pacht je 9 Scheffel Roggen und Hafer, 14 Scheffel Gerste, zwei Schweine.
Am 2. November 1902 starb der am 22. Juli 1870 geborene Bernard Josef Gosmann an den Folgen einer Verletzung. Er hinterließ eine schwangere Frau und 2 Kinder.
Die Witwe Franziska Elisabeth, geb. Rips, heiratet am 9. August 1903 den Landwirt Franz Ferdinand Spöde. Jetzt trägt der Hof den Namen Spöde